Michalski Hüttermann

& Partner Patentanwälte

Die Gesellschaft. Die Patentanwaltskanzlei wurde 2006 gegründet und ist inzwischen eine der größten Patentanwalts-Kanzleien in Nord­rhein-Westfalen. 

Dienstleistungen und Marktbedeutung. Die Kanzlei berät Unternehmen auf dem Gebiet des gewerblichen Rechtsschutzes – also bei Patenten, Gebrauchsmus­tern, Marken und Geschmacksmustern –, erstellt Gutachten, bewertet Schutzrechte und entwickelt Patentstrategien. Zudem verhandeln die Patentanwälte über außergerichtliche Einigungen, vertreten Mandanten vor Gerichten oder organisieren deren rechtliche Vertretung im Ausland.

Die Patentanwälte der Kanzlei hatten vor der Gründung alle langjährige Erfahrung in anderen Kanzleien und haben ausgewiesene Expertise im Bereich Chemie, Pharma, Biochemie, Maschinenbau und Elektrotechnik. Michalski Hüttermann sind ebenso für große internationale Konzerne tätig wie für eine Vielzahl mittelständischer Unternehmen im Großraum Nordrhein-Westfalen. Darüber hi­naus betreut die Kanzlei auch die europäischen Patentrechts-Portfolios von Unternehmen aus den USA, China, Korea und Japan.

Standorte und Mitarbeiter. Die Kanzlei sitzt mit 60 Mitarbeitern, darunter 22 Patentanwälten und vier technische Experten – Patent Professionals beziehungsweise Kandidaten – im Düsseldorfer Hafen in den Gehry-Bauten und hat aktuell einen neuen Standort auf der Nymphenburger Straße in München aufgemacht. Außerdem gibt es Partnerbüros in Italien, Belgien, Österreich sowie in der Schweiz und in Polen.

Karriere bei Michalski Hüttermann. Patentanwälte sind keine Juristen, sondern Naturwissenschaftler oder Ingenieure, die nach dem Studium eine Ausbildung zum Patentanwalt in der Kanzlei durchlaufen, wo sie in interdisziplinären Teams zusammenarbeiten. Anschließend absolvieren sie ihr Referendariat in München beim Patentamt und beim Bundespatentgericht. „Viel Zeit und Energie“ inves­tiere er in die Auswahl und Ausbildung der Kandidaten, sagt Kanzleigründer Stefan Michalski. Wichtig ist ihm neben fachlicher Exzellenz vor allem die unternehmerische Energie der Neueinsteiger, denn jeder hat die Chance, einmal Partner zu werden.

Junior Professionals und Hochschulabsolventen. Die Kanzlei sucht vor allem Maschinenbauer und Elektrotechniker mit Universitätsabschluss, die in der Kanzlei zum Patentanwalt ausgebildet werden. Nach Abschluss der Prüfung setzen sie ihre Tätigkeit in der Kanzlei fort und betreuen eigene Klienten. Eine schnelle Partnerschaft in der Kanzlei wird angestrebt. Auslandsmandate sind üblich und jeder Anwalt bringt seine Länder- und Fachexpertise ein.

Praktikanten. Für Schüler ab 16 Jahren und Studenten natur- oder inge­nieurwissenschaftlicher Studiengänge werden Praktika angeboten. 

Azubis/Duales Studium. Michalski Hüttermann bildet Patentanwalts-Fachangestellte aus. Die Vergütung sei „übertariflich“, versichert Kanzleigründer Michalski.

Michalski Hüttermann
Speditionsstraße
21
40221
Düsseldorf
02 11-15 92 49-0
www.mhpatent.de

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Branche

  • Recht + Rechtsberatung

Zielgruppen

  • Junior Professionals
  • Hochschulabsolventen
  • Werkstudenten
  • Studentische Praktikanten
  • Auszubildende/Duales Studium
  • Schul-Praktikanten

Geeignete Studienrichtungen

  • Ingenieurwissenschaften
  • Naturwissenschaften + Mathematik

Ansprechpartner

    • Für alle Bewerber:
    • Dr. Alois Hüttermann
    • Durchwahl: ---
    • E-Mail: mail@mhpatent.de

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  • Mehr Anwälte - höherer Verdienst
    6. Juli 2009 - Anwälte konnten in den vergangenen Monaten gleich in zweierlei Hinsicht zulegen: Zum einen, was ihre Zahl angeht und zum anderen in Sachen Verdienst. Wie das Handelsblatt berichtet, waren zu Beginn des Jahres 2009 erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland mehr als 150.000 Rechtsanwälte zugelassen - drei Mal so viele wie vor zwanzig Jahren. Das Blatt zitiert den Anwaltsforscher Christoph Hommerich, der die Branche in einem rasanten Strukturwandel sieht: "Die zentrale Tendenz liegt in der fortschreitenden Spezialisierung." Auch die Anwaltshonorare sind gestiegen. Zwar erwarten die Kanzleien in diesem Jahr schwache Geschäfte. Dennoch stiegen die Stundensätze für Partner in den vergangenen zwei Jahren von durchschnittlich 384 auf 428 Euro. Das Honorar angestellter Anwälte wuchs im gleichen Zeitraum von 256 auf 288 Euro pro Stunde. Quelle: Handelsblatt
 

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